Selbstverletzendes Verhalten verstehen und überwinden

Hand ragt aus dem Wasser in stürmischer Umgebung, symbolisierend für Verzweiflung oder das Gefühl des Ertrinkens in Problemen.

Selbstverletzendes Verhalten (SVV) ist ein komplexes Phänomen, das oft als Ausdruck innerer Spannungen, emotionaler Belastungen oder eines Mangels an Bewältigungsstrategien auftritt. Menschen, die sich selbst verletzen, suchen häufig kurzfristige Erleichterung von intensivem emotionalen Schmerz oder innerer Leere. Die Ursachen reichen von psychischen Erkrankungen und traumatischen Erlebnissen bis zu familiären und sozialen Konflikten. Obwohl SVV meist nicht mit Suizidabsicht verbunden ist, bleibt es ein ernstes Problem, das professionelle Hilfe erfordert. Therapien wie die kognitive Verhaltenstherapie und Dialektisch-Behaviorale Therapie bieten Betroffenen effektive Strategien, um gesündere Bewältigungsmechanismen zu entwickeln. […]

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Somatoforme Störungen – Wenn der Körper für die Seele spricht

In der Psychosomatik geht es um die Kommunikation und die ständig stattfindenden Rückkopplungsprozesse zwischen Psyche und Körper („Soma“). Wenn sich psychische Belastung auch in körperlichen Symptomen äußert, spricht man häufig von einer somatoformen Störung. […]

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Warum hinter dem Aufschieben oft mehr als Faulheit steckt

Aufgaben aufzuschieben, ihre Erledigung immer wieder auf „Später!“ terminieren, mit Projekten nicht oder nur millimeterweise voranzukommen kann auch Menschen passieren, die eigentlich sehr fleissig, zielstrebig und ehrgeizig sind. Warum gerade sie manchmal besonders anfällig für Prokrastination sind und was das ist, lesen Sie hier. […]

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